Die Geschichte
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Kalenderblatt von Bleicherode

 Bleicherode im Wandel der Zeit

Das Gebiet um Bleicherode stellt den nördlichen Teil Thüringens dar, der 532 von ostfälischen Sachsen erobert und nach den Sachsenkriegen (772-804) ins fränkischen Reich integriert wurde. Die Rodung des „Blicho“ vollzog sich im 11. Jahrhundert.
Erste urkundliche Erwähnung findet der Ort im Jahre 1130. Begrenzte Stadtrechte erhielt das damalige Straßendorf „Blicherode“ vom Grafen Heinrich v. Honstein im Jahre 1322. Blicherode durfte in dieser Zeit keine eigene Stadtverwaltung einrichten, besaß nur Fischereirechte und konnte vier Märkte im Jahr abhalten. Immerhin wurde Blicherode gestattet, ein eigenes Wappen und Siegel zu führen.
1585 kaufte die Stadt von den Honsteinern das Schultheißamt und erwarb damit eine eigene Gerichtsbarkeit. 

Nachdem der Ort 1632 während des Dreißigjährigen Krieges durch die Pappenheimer geplündert wurde, begann man in den verödeten Weinbergen mit der Zucht der einheimischen Weinbergschnecken.
Haupterwerbszweig wurde im 18. Jahrhundert  die Leinenweberei. 1890 beschloss der preußische Fiskus den Bau eines königlichen Salzbergwerkes. Daraufhin erfolgte am 1. August 1899 der erste Spatenstich zum Abteufen des Schachtes I in Bleicherode Ost.
Bleicherode entwickelte sich zu einer wohlhabenden Stadt. Die zwei Weltkriege und die Zeit des Sozialismus trugen mit zum Verfall der einst blühenden Stadt bei. Trotz der politischen Wende im Jahre 1989 gelang es den politisch Verantwortlichen nicht, den einstigen Wohlstand der Stadt wiederherzustellen.

ca. 2500 v. u- Z.

Werkzeugfunde im Flurteil Herrode aus der Jungsteinzeit (Meyenburgmuseum Nordhausen)

ca. 700 z.u.Z.

Hufeisen und Knopf aus der jüngeren Bronzezeit. Gefunden auf der Löwenburg.

ca. 500 v.u.Z.

Durch Brand zerstörte ur- oder frühgeschichtliche Wallburg auf der Aaskirre.

1130

Stiftungsbrief des Klosters Jechaburg über ein Patronat der Gräfin Helinburg von Gleichen über die Kirche in Bleicherode. (Kirchdorf Blechenrot).

9. - 12. Jahrh.

Reste einer Volksburg aus Karolinger-Ottonischer Zeit auf dem Lorenzberg.

1237

Das Kloster Bursfelde besitzt in Bleicherode ein Nebenkloster.

1279

Aus dem Felsen gearbeitete kleine hochmittelalterliche Herrenburg des Johannes von Bleicherode auf der Löwenburg.

1303

Heinrich IV. von Honstein kauft den Burgflecken Bleicherode, der bis dahin unter dem Patronat des Klosters Bursfelde stand.

1322

Die Grafen von Honstein verleihen Bleicherode die Marktrechte.

1326

Bleicherode wird zum ersten Mal als Stadt erwähnt mit eigener städtischer Verwaltung.

1329

Die Stadt führt ein eigenes Wappen und Siegel.

um 1330

Beginn des Baues der Stadtmauer mit 3 Haupt-, 2 Innen- und 2 Nebentoren sowie Wehrtürmen.

1352

In Bleicherode befindet sich die gräfliche Münze.

1396

Wegen Finanzhilfe an die Grafen von Honstein verhängt Kaiser Wenzel der I. über Bleicherode die Reichsacht.

1410

Erwähnung der ersten Schule in Bleicherode.

1438

Auf dem Georgenberg findet ein "Hohes Gericht" statt.

1442

Gründung der Leineweberzunft in Bleicherode

1465

Die ersten jüdischen Familien (Handelsleute) lassen sich in der Stadt nieder.

um 1500

Walkenrieder Mönche pflanzen die ersten Apfel- und Birnbäume in der Flur an.

1503

Die Grafen von Hohnstein geben dem Ort die ersten städtischen Statuten.

1503

In der Stadt wird zum ersten Mal ein Spital erwähnt.

1540/41

Bau des Rathauses.

1552

Das Patronat des Klosters Bursfelde über die Kirche erlischt.

1572

Die Statuten der Stadt werden erneuert. Es gibt in der Stadt 1 Bürgermeister, 1 Stadtschultheiß, 1 Kämmerer und 3 Räte in de Verwaltung-

1585

Die Stadt kauft von den Honsteinern für 700 Reichstaler das Schultheißenamt und erwirbt damit ihre eigene Gerichtsbarkeit.

1587

Die Stadt besitzt einen eigenen Scharfrichter.

1593

Bleicherode ist Sitz der braunschweigischen Regierung für die Grafschaft Honstein.

1612

12. Januar wird der erste außerhalb der Stadtmauer gelegene Friedhof an der Mauerstraße angelegt, bis dahin erfolgten die Beisetzungen auf dem Kirchhof.

1636

Bleicherode wird von den Soldaten des Grafen von Pappenheim geplündert und gebrandschatzt. In Folge der wirtschaftlichen Not beginnt man mit der Schneckenzucht.

1650

Beginn der Leinenbleicherei im Tal.

1661

Bau der Kanzlei. Wer der Verantwortliche für den Bau wirklich war, ist bisher noch nicht geklärt.

1671

Erscheinen einer Brauordnung für die Stadt.

1685

Der Schultheiß Johann Andreas Becker errichtet die erste Wollmanufaktur in der Stadt.

1695

Bau des Pfarrgebäudes.

1698

Die Schneckenzucht blüht auf. Seitdem tragen die Bleicheröder den Spitznamen "Schneckenhengste".

1705

Schultheiß Stockelmann wurde um 1705 geboren, 1721 wurde er in Halle immatrikuliert (Jura), Urkunde liegt vor.

1710

Errichtung eines Altars und einer Kanzel in der St. Marien-Kirche.

1713

Die Stadtmauer umschließt vollständig den Ort.

1722

Der preußische König Friedrich Wilhelm I. besucht die Stadt.

1732

Eröffnung der ersten Apotheke in der Stadt.

1736

In der Weberstraße wird eine Mädchenschule errichtet. Die Knabenschule befindet sich in der Schulstraße.

1742

Als erster Arzt lässt sich der Chirurg und Wundarzt Johann Heinrich Artmann in Bleicherode nieder.

1753

Das erste Bleicheröder "Vogelschießen" findet vier Wochen nach Pfingsten auf dem Georgenberg statt.

1754

Der preußische König Friedrich II. besucht Bleicherode.

1754

Erscheinen der ersten Feuerordnung für die Stadt.

1756

Am 11. Juli wird zwischen Bleicheode und Nordhausen eine Linie der fahrenden Post eröffnet.

1762

Der preußische König Friedrich II. verbietet die Instandsetzungsarbeiten an der Stadtmauer.

1763

Friedensfeier auf dem Georgenberg. Am 12. April trat zum ersten Mal die Schützenkompanie in Erscheinung.

1763

Fabrikanten Trautvetter und Müller setzten über Bremen nach den USA und Spanien 2000 bis 3000 Schock Leinwand ab. An Baumwollerzeugnissen setzten sie jährlich auf Messen für 50000 - 60000 Taler um.

1764

Bau eines bürgerlichen Brauhauses in der Braustraße.

1772

In der Stadt erscheint eine neue Brauordnung, die ein Braugewerbe ermöglicht.

1791

Gräfin Margarete v. Hagen geb. Ribbeck, erwirbt die "Kanzlei" und gestattet der jüdischen Gemeinde die Einrichtung einer Synagoge im 2. Stock des Gebäudes.

1791

Am 23. August erhält Friedrich Krumbein die Konzession für den Bierausschank im Waldgasthaus "Japan".

1792

Am 4. April erhält das "Waldschlößchen" die Konzession für den Bieraus- schank.

1800

Am 14. November erfolgt die letzte öffentliche Hinrichtung auf dem Galgen- berg. Der Frauenmörder Wernicke aus Oberdorf wird gerädert und an den Galgen geknüpft.

1803

Bau des Gefängnisses in der Hauptstraße 132 durch den städtischen Baumeister Jacob Meder.

1807

Am 9. Juli wird Bleicherode westfälische Kantonstadt. Am 24. Juli huldigen die Stände der Grafschaft im Rathaus den neuen westfälischen König, Jerome I.

1808

Einführung des Franc als Reichswährung.

1809

Auflösung der Zünfte und Gilden. Einführung der Gewerbefreiheit.

1816

Eröffnung eines Amtsgerichts im Rathaus der Stadt.

1817

Erwähnung der ersten Pflichtfeuerwehr in der Stadt.

1822

Am 18. April wurde in der Neuen Straße 11 der Geograf und Kartograf August Petermann geboren.

1827

Der Bleicheröder Heimatdichter Heinrich Wilhelm Daniel wird am 1. Juli in Pustleben geboren.

1828

Erscheinen einer städtischen Feuerordnung.

1830

Anlässlich der 300. Wiederkehr der Augsburgischen Konfession wird auf dem östlichen Teil des Georgenberges ein Denkmal gesetzt.

1830

Christoph Fütterer führt die Jaquardweberei ein und errichtet in der Walk- mühle die erste mechanische Weberei.

1833

Bau der Volksschule in der Hauptstraße 101.

1838

Am 2. November wird der Orientalist Adalbert Merx geboren.

1850

Am 11. März erscheint eine Polizeiverwaltungsordnung für die Stadt.

1853

Am 30. Mai Gründung einer militärisch organisierten Pflichtfeuerwehr mit zwei Löschzügen.

1853

Am 28. Juli stirbt der Superintendent Johann Jacob Friedrich Hahn im 81. Lebensjahr.

1860

Am 1. Oktober tritt der städtische Revierförster Karl Genzel seinen Dienst an.

1867

Am 9. Juli wird der Bahnhof Bleicherode Ost in Betrieb genommen. Die Strecke führt von Halle nach Arenshausen.

1870

Samuel Frühberg gründet das erste Bleicheröder Bankhaus.

1875

Der Turnverein "Friedrich Ludwig Jahn" wird gegründet. Am 8. Oktober wird eine Turnhalle eingeweiht.

1878

Am 25. September stirbt Prof. Dr. August Petermann, international anerkannter Geograf und Kartograf, durch Freitod.

1879

In der Braustraße wird ein Gefängnis gebaut.

1881

Am 1. August wird die städtische Sparkasse eröffnet.

1882

Am 1. Juni wird die Synagoge in der Obergebraer Straße eingeweiht.

1896

Die Schützengilde wird gegründet.

1897

Das städtische Armenhaus wird gebaut.

1898

Im Langen Tal werden mit Erfolg Bohrungen für den Bau der neuen Wasser- leitung durchgeführt.

1900

Der Bergmannsverein "Glückauf" wird gegründet.

1901

Der Bergmannsverein "Glückauf" wird gegründet.

1902

Fütterer und Schüler bauen die Walkmühle als Mechanische Weberei aus.

1903

Das Königliche Salzbergwerk beginnt mit der Förderung. Die Einweihung fand am 19. September statt.

1903

Bau des städtischen Elektrizitätswerkes in der Talstraße.

1904 - 1931

Im Verlag "Heimatland" von Wilhem Kolbe erscheinen: "Heimatland" - illustrierte Blätter für die Heimatkunde des Kreises Grafschaft Honstein.

1904 - 1931

Im Verlag "Heimatland" von Wilhelm Kolbe erscheint der "Heimatkalender".

1905

Am 23. Juni stirbt der Heimatdichter Heinrich Wilhelm Daniel, Bäckermeister und Ehrenbürger unserer Stadt.

1906

Einrichtung einer Ortspolizeibehörde. Vier Polizeibeamte lösen die bisherigen Polizeidiener und Nachtwächter ab.

1906

Am 21. November wird die Freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz (DRK) gegründet.

1906

Eröffnung des Freibades an der Wipper.

1906

Gründung des Krankenhauskomitees für die Durchführung einer Listen- sammlung innerhalb der Stadt. Die Bürger brachten eine Spendensumme von 42 000 Mark auf. Das waren pro Kopf ca. 10 Mark.

1907

Grundsteinlegung für das städtische Krankenhaus.

1908

Einweihung des städtischen Krankenhauses. Der Bau kostete 92 945,38 Mark.

1909

Am 4. August stirbt in Heidelberg der Orientalist, Prof. Dr. Adalbert Merx.

1910

Gründung der "Bleicheröder Stielwerke" durch den Fabrikanten Schmidt.

1910/11

Errichtung des Uhrturmes auf dem Rathaus.

1910

Gründung der Orgelfabrik von Kießling Sohn.

1911

Die Stadt erwirbt den Windoldskopf für 10 000 Mark vom Grafen von der Schulenburg-Angern.

1911

Bleicherode erhält den staatlichen Modus als Luftkurort.

1911

Am 30. April findet unter den Vogelbergklippen und im Schützenhaus die erste Walpurgisfeier statt.

1911

Am 1. Juni beginnen die Abteufarbeiten für die Schachtanlage in Klein- bodungen.

1911 - 1912

Bau des Kraftwerkes in Bleicherode-Ost.

1911 - 1912

Bau des städtischen Wannenbades.

1912

Fritz Schneemilch führt im "Deutschen Kaiser" den ersten Spielfilm vor. Der Filmtitel lautete "Die weiße Sklavin" mit Henny Porten.

1912

Beginn der Förderung in der Schachtanlage Kleinbodungen.

1912 - 1913

Bau des Knappschaftskrankenhauses durch den Halleschen Knappschafts- verein. Die Einweihung erfolgt am 28. Juli

1914

Wilhelm Kolbe richtet die erste öffentliche Volksbibliothek ein.

1914

Am 1. Oktober werden beide Krankenhäuser zum Reserve-Lazarett Bleicherode zusammengeschlossen.

1916

Am 23. November werden die "Bleicheröder Flugzeugwerke" gegründet.

1917

Umsetzung des Denkmals zur Erinnerung an die Augsburgische Konfession von der südöstlichen Ecke des Georgenberges in die Mitte des Platzes.

1918

Am 14. November demonstrieren Bleicheröder Werktätige vor dem Rathaus und bilden einen örtlichen "Arbeiter-, Soldaten- und Bauernrat.

1918

Am 1. Dezember wird das Reservelazarett aufgelöst und es erfolgt die Trennung des Knappschaftskrankenhauses vom städtischen Krankenhaus

1919

Die Bleicheröder Flugzeugwerke werden durch alliierte Kommissionen demontiert.

1920

Die Schreibmaschinen AG Titania kauft die ehemaligen Werkhallen der Bleicheröder Flugzeugwerke.

1923

Die Stadt gibt Notgeld heraus.

1928

Mit dem Bau des städtischen Freibades wird begonnen, Fertigstellung im Jahre 1930.

1934

Das Lichtspieltheater in der Löwentorstraße wird gebaut.

1935

In der Talstraße wird eine Jugendherberge seiner Bestimmung übergeben.

1936

Für den Fremdenverkehr stehen in Bleicherode 700 Betten zur Verfügung.

1938

Am 09. November wird die jüdische Synagoge das Opfer faschistischer Brandstiftung.

1938

Die im jüdischen Besitz befindlichen Webereien gehen in die Verwaltung nazistischer Syndiken über.

1939

Wird das von Prof. Marcks geschaffene Denkmal für die gefallenen und tödlich verunglückten Berglaute am Schillerplatz eingeweiht.

1939

24 private jüdische Grundstücke werden lt. Gesetz verkauft.

1940

43 jüdische Bürger stellen Auswanderungsanträge.

1944

Der Restbetrieb der V-Waffenproduktion in Peenemünde wird nach Bleicherode verlegt.

1945

Am 10. April versammeln sich um den Raketenspezialisten Wernher von Braun bedeutende Konstrukteure der in Peenemünde zerstörten V- Waffenbasis in Bleicherode, um mit den Amerikanern Arbeitsverträge abzuschließen.

1945

Am 30. Juni verlassen die letzten US-Soldaten die Stadt.

1945

Am 1. Juli rückt die Rote Armee in Bleicherode ein.

1945

Das Kaliwerk wird von der Besatzungsmacht als SAG-Betrieb übernommen. Am 1. September nimmt es die Förderung wieder auf.

1945

Am 15. September wird eine Kommission für die Durchführung der demo- kratischen Bodenreform gebildet.

1954

Das Karnevalskomitee wird gegründet.

1961

Der Rat der Stadt unterhält mit der nordfranzösischen Stadt Vieux-Condè freundschaftliche Beziehungen.

1974

Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Kaliwerkes wird in der Haupt- straße am 1. Juli das Heimatmuseum eröffnet.

1990

Das Kaliwerk Bleicherode stellt seine Produktion ein.

1990

Nach der Wende erste freie Bürgermeisterwahlen in Bleicherode.

1990

Nach der Wende erste freie Bürgermeisterwahlen in Bleicherode.

seit 1990

Ansiedlung von Handwerksbetrieben sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen, Maßnahmen zur Erhaltung der Altbausubstanz, Neubau von Eigenheimen, Straßenausbau- und Ortsverschönerungsmaßnahmen.

1990

Aufnahme von freundschaftlichen Beziehungen zur Gemeinde Niederzier in Nordrhein-Westfalen.

1993

Fertigstellung Gewerbegebiet Gemeindemühlenweg.

1994

Bleicherode wird erfüllende Gemeinde für die Orte Etzelsrode, Friedrichsthal, Kehmstedt, Kleinbodungen, Kraja, Lipprechterode, Niedergebra und Obergebra.

1995

65 Jahre städtisches Freibad. Zu Beginn der 90er Jahre wird es umfangreich rekonstruiert.

1995

Fertigstellung Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg.

1997

Aufnahme Bleicherodes in die Deutsche Fachwerkstraße.

1998

Fertigstellung des neuen Wohngebietes Schleifrasen.

1999

Festveranstaltungen zu 100 Jahre Bergbau in Bleicherode.

2001

Aufnahme von partnerschaftlichen Beziehungen zur polnischen Stadt Orneta im September.

2002

Am 12. Februar findet die Grundsteinlegung einer Dreifelder-Sporthalle statt.

2002

Im Juni werden partnerschaftlichen Beziehungen zur bulgarischen Stadt Streltscha aufgenommen.

2002

Am 2. Oktober findet die Einweihung einer neuen DRK-Rettungswache im Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg statt.

2002

Im November erfolgt die Übergabe eines neues Feuerwehrgerätehauses im Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg.

2003

50 Jahre Bleicheröder Carneval Club. Am 2. März findet ein großer Karnevalsumzug durch Bleicherode statt.

Dezember 2009

Vollständige Anbindung an die Bundesautobahn A 38 in Richtung Leipzig und in Richtung Göttingen, Bleicherode bekommt seinen ersten Kreisel

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