ca. 2500 v. u- Z.
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Werkzeugfunde im Flurteil Herrode aus der Jungsteinzeit (Meyenburgmuseum Nordhausen)
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ca. 700 z.u.Z.
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Hufeisen und Knopf aus der jüngeren Bronzezeit. Gefunden auf der Löwenburg.
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ca. 500 v.u.Z.
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Durch Brand zerstörte ur- oder frühgeschichtliche Wallburg auf der Aaskirre.
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1130
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Stiftungsbrief des Klosters Jechaburg über ein Patronat der Gräfin Helinburg von Gleichen über die Kirche in Bleicherode. (Kirchdorf Blechenrot).
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9. - 12. Jahrh.
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Reste einer Volksburg aus Karolinger-Ottonischer Zeit auf dem Lorenzberg.
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1237
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Das Kloster Bursfelde besitzt in Bleicherode ein Nebenkloster.
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1279
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Aus dem Felsen gearbeitete kleine hochmittelalterliche Herrenburg des Johannes von Bleicherode auf der Löwenburg.
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1303
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Heinrich IV. von Honstein kauft den Burgflecken Bleicherode, der bis dahin unter dem Patronat des Klosters Bursfelde stand.
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1322
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Die Grafen von Honstein verleihen Bleicherode die Marktrechte.
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1326
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Bleicherode wird zum ersten Mal als Stadt erwähnt mit eigener städtischer Verwaltung.
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1329
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Die Stadt führt ein eigenes Wappen und Siegel.
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um 1330
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Beginn des Baues der Stadtmauer mit 3 Haupt-, 2 Innen- und 2 Nebentoren sowie Wehrtürmen.
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1352
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In Bleicherode befindet sich die gräfliche Münze.
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1396
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Wegen Finanzhilfe an die Grafen von Honstein verhängt Kaiser Wenzel der I. über Bleicherode die Reichsacht.
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1410
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Erwähnung der ersten Schule in Bleicherode.
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1438
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Auf dem Georgenberg findet ein "Hohes Gericht" statt.
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1442
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Gründung der Leineweberzunft in Bleicherode
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1465
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Die ersten jüdischen Familien (Handelsleute) lassen sich in der Stadt nieder.
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um 1500
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Walkenrieder Mönche pflanzen die ersten Apfel- und Birnbäume in der Flur an.
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1503
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Die Grafen von Hohnstein geben dem Ort die ersten städtischen Statuten.
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1503
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In der Stadt wird zum ersten Mal ein Spital erwähnt.
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1540/41
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Bau des Rathauses.
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1552
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Das Patronat des Klosters Bursfelde über die Kirche erlischt.
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1572
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Die Statuten der Stadt werden erneuert. Es gibt in der Stadt 1 Bürgermeister, 1 Stadtschultheiß, 1 Kämmerer und 3 Räte in de Verwaltung-
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1585
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Die Stadt kauft von den Honsteinern für 700 Reichstaler das Schultheißenamt und erwirbt damit ihre eigene Gerichtsbarkeit.
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1587
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Die Stadt besitzt einen eigenen Scharfrichter.
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1593
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Bleicherode ist Sitz der braunschweigischen Regierung für die Grafschaft Honstein.
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1612
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12. Januar wird der erste außerhalb der Stadtmauer gelegene Friedhof an der Mauerstraße angelegt, bis dahin erfolgten die Beisetzungen auf dem Kirchhof.
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1636
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Bleicherode wird von den Soldaten des Grafen von Pappenheim geplündert und gebrandschatzt. In Folge der wirtschaftlichen Not beginnt man mit der Schneckenzucht.
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1650
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Beginn der Leinenbleicherei im Tal.
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1661
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Bau der Kanzlei. Wer der Verantwortliche für den Bau wirklich war, ist bisher noch nicht geklärt.
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1671
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Erscheinen einer Brauordnung für die Stadt.
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1685
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Der Schultheiß Johann Andreas Becker errichtet die erste Wollmanufaktur in der Stadt.
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1695
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Bau des Pfarrgebäudes.
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1698
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Die Schneckenzucht blüht auf. Seitdem tragen die Bleicheröder den Spitznamen "Schneckenhengste".
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1705
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Schultheiß Stockelmann wurde um 1705 geboren, 1721 wurde er in Halle immatrikuliert (Jura), Urkunde liegt vor.
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1710
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Errichtung eines Altars und einer Kanzel in der St. Marien-Kirche.
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1713
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Die Stadtmauer umschließt vollständig den Ort.
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1722
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Der preußische König Friedrich Wilhelm I. besucht die Stadt.
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1732
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Eröffnung der ersten Apotheke in der Stadt.
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1736
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In der Weberstraße wird eine Mädchenschule errichtet. Die Knabenschule befindet sich in der Schulstraße.
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1742
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Als erster Arzt lässt sich der Chirurg und Wundarzt Johann Heinrich Artmann in Bleicherode nieder.
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1753
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Das erste Bleicheröder "Vogelschießen" findet vier Wochen nach Pfingsten auf dem Georgenberg statt.
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1754
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Der preußische König Friedrich II. besucht Bleicherode.
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1754
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Erscheinen der ersten Feuerordnung für die Stadt.
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1756
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Am 11. Juli wird zwischen Bleicheode und Nordhausen eine Linie der fahrenden Post eröffnet.
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1762
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Der preußische König Friedrich II. verbietet die Instandsetzungsarbeiten an der Stadtmauer.
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1763
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Friedensfeier auf dem Georgenberg. Am 12. April trat zum ersten Mal die Schützenkompanie in Erscheinung.
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1763
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Fabrikanten Trautvetter und Müller setzten über Bremen nach den USA und Spanien 2000 bis 3000 Schock Leinwand ab. An Baumwollerzeugnissen setzten sie jährlich auf Messen für 50000 - 60000 Taler um.
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1764
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Bau eines bürgerlichen Brauhauses in der Braustraße.
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1772
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In der Stadt erscheint eine neue Brauordnung, die ein Braugewerbe ermöglicht.
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1791
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Gräfin Margarete v. Hagen geb. Ribbeck, erwirbt die "Kanzlei" und gestattet der jüdischen Gemeinde die Einrichtung einer Synagoge im 2. Stock des Gebäudes.
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1791
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Am 23. August erhält Friedrich Krumbein die Konzession für den Bierausschank im Waldgasthaus "Japan".
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1792
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Am 4. April erhält das "Waldschlößchen" die Konzession für den Bieraus- schank.
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1800
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Am 14. November erfolgt die letzte öffentliche Hinrichtung auf dem Galgen- berg. Der Frauenmörder Wernicke aus Oberdorf wird gerädert und an den Galgen geknüpft.
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1803
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Bau des Gefängnisses in der Hauptstraße 132 durch den städtischen Baumeister Jacob Meder.
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1807
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Am 9. Juli wird Bleicherode westfälische Kantonstadt. Am 24. Juli huldigen die Stände der Grafschaft im Rathaus den neuen westfälischen König, Jerome I.
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1808
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Einführung des Franc als Reichswährung.
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1809
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Auflösung der Zünfte und Gilden. Einführung der Gewerbefreiheit.
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1816
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Eröffnung eines Amtsgerichts im Rathaus der Stadt.
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1817
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Erwähnung der ersten Pflichtfeuerwehr in der Stadt.
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1822
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Am 18. April wurde in der Neuen Straße 11 der Geograf und Kartograf August Petermann geboren.
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1827
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Der Bleicheröder Heimatdichter Heinrich Wilhelm Daniel wird am 1. Juli in Pustleben geboren.
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1828
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Erscheinen einer städtischen Feuerordnung.
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1830
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Anlässlich der 300. Wiederkehr der Augsburgischen Konfession wird auf dem östlichen Teil des Georgenberges ein Denkmal gesetzt.
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1830
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Christoph Fütterer führt die Jaquardweberei ein und errichtet in der Walk- mühle die erste mechanische Weberei.
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1833
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Bau der Volksschule in der Hauptstraße 101.
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1838
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Am 2. November wird der Orientalist Adalbert Merx geboren.
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1850
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Am 11. März erscheint eine Polizeiverwaltungsordnung für die Stadt.
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1853
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Am 30. Mai Gründung einer militärisch organisierten Pflichtfeuerwehr mit zwei Löschzügen.
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1853
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Am 28. Juli stirbt der Superintendent Johann Jacob Friedrich Hahn im 81. Lebensjahr.
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1860
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Am 1. Oktober tritt der städtische Revierförster Karl Genzel seinen Dienst an.
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1867
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Am 9. Juli wird der Bahnhof Bleicherode Ost in Betrieb genommen. Die Strecke führt von Halle nach Arenshausen.
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1870
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Samuel Frühberg gründet das erste Bleicheröder Bankhaus.
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1875
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Der Turnverein "Friedrich Ludwig Jahn" wird gegründet. Am 8. Oktober wird eine Turnhalle eingeweiht.
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1878
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Am 25. September stirbt Prof. Dr. August Petermann, international anerkannter Geograf und Kartograf, durch Freitod.
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1879
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In der Braustraße wird ein Gefängnis gebaut.
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1881
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Am 1. August wird die städtische Sparkasse eröffnet.
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1882
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Am 1. Juni wird die Synagoge in der Obergebraer Straße eingeweiht.
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1896
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Die Schützengilde wird gegründet.
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1897
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Das städtische Armenhaus wird gebaut.
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1898
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Im Langen Tal werden mit Erfolg Bohrungen für den Bau der neuen Wasser- leitung durchgeführt.
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1900
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Der Bergmannsverein "Glückauf" wird gegründet.
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1901
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Der Bergmannsverein "Glückauf" wird gegründet.
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1902
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Fütterer und Schüler bauen die Walkmühle als Mechanische Weberei aus.
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1903
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Das Königliche Salzbergwerk beginnt mit der Förderung. Die Einweihung fand am 19. September statt.
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1903
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Bau des städtischen Elektrizitätswerkes in der Talstraße.
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1904 - 1931
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Im Verlag "Heimatland" von Wilhem Kolbe erscheinen: "Heimatland" - illustrierte Blätter für die Heimatkunde des Kreises Grafschaft Honstein.
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1904 - 1931
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Im Verlag "Heimatland" von Wilhelm Kolbe erscheint der "Heimatkalender".
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1905
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Am 23. Juni stirbt der Heimatdichter Heinrich Wilhelm Daniel, Bäckermeister und Ehrenbürger unserer Stadt.
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1906
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Einrichtung einer Ortspolizeibehörde. Vier Polizeibeamte lösen die bisherigen Polizeidiener und Nachtwächter ab.
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1906
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Am 21. November wird die Freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz (DRK) gegründet.
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1906
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Eröffnung des Freibades an der Wipper.
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1906
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Gründung des Krankenhauskomitees für die Durchführung einer Listen- sammlung innerhalb der Stadt. Die Bürger brachten eine Spendensumme von 42 000 Mark auf. Das waren pro Kopf ca. 10 Mark.
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1907
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Grundsteinlegung für das städtische Krankenhaus.
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1908
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Einweihung des städtischen Krankenhauses. Der Bau kostete 92 945,38 Mark.
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1909
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Am 4. August stirbt in Heidelberg der Orientalist, Prof. Dr. Adalbert Merx.
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1910
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Gründung der "Bleicheröder Stielwerke" durch den Fabrikanten Schmidt.
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1910/11
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Errichtung des Uhrturmes auf dem Rathaus.
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1910
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Gründung der Orgelfabrik von Kießling Sohn.
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1911
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Die Stadt erwirbt den Windoldskopf für 10 000 Mark vom Grafen von der Schulenburg-Angern.
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1911
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Bleicherode erhält den staatlichen Modus als Luftkurort.
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1911
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Am 30. April findet unter den Vogelbergklippen und im Schützenhaus die erste Walpurgisfeier statt.
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1911
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Am 1. Juni beginnen die Abteufarbeiten für die Schachtanlage in Klein- bodungen.
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1911 - 1912
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Bau des Kraftwerkes in Bleicherode-Ost.
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1911 - 1912
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Bau des städtischen Wannenbades.
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1912
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Fritz Schneemilch führt im "Deutschen Kaiser" den ersten Spielfilm vor. Der Filmtitel lautete "Die weiße Sklavin" mit Henny Porten.
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1912
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Beginn der Förderung in der Schachtanlage Kleinbodungen.
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1912 - 1913
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Bau des Knappschaftskrankenhauses durch den Halleschen Knappschafts- verein. Die Einweihung erfolgt am 28. Juli
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1914
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Wilhelm Kolbe richtet die erste öffentliche Volksbibliothek ein.
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1914
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Am 1. Oktober werden beide Krankenhäuser zum Reserve-Lazarett Bleicherode zusammengeschlossen.
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1916
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Am 23. November werden die "Bleicheröder Flugzeugwerke" gegründet.
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1917
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Umsetzung des Denkmals zur Erinnerung an die Augsburgische Konfession von der südöstlichen Ecke des Georgenberges in die Mitte des Platzes.
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1918
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Am 14. November demonstrieren Bleicheröder Werktätige vor dem Rathaus und bilden einen örtlichen "Arbeiter-, Soldaten- und Bauernrat.
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1918
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Am 1. Dezember wird das Reservelazarett aufgelöst und es erfolgt die Trennung des Knappschaftskrankenhauses vom städtischen Krankenhaus
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1919
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Die Bleicheröder Flugzeugwerke werden durch alliierte Kommissionen demontiert.
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1920
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Die Schreibmaschinen AG Titania kauft die ehemaligen Werkhallen der Bleicheröder Flugzeugwerke.
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1923
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Die Stadt gibt Notgeld heraus.
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1928
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Mit dem Bau des städtischen Freibades wird begonnen, Fertigstellung im Jahre 1930.
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1934
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Das Lichtspieltheater in der Löwentorstraße wird gebaut.
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1935
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In der Talstraße wird eine Jugendherberge seiner Bestimmung übergeben.
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1936
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Für den Fremdenverkehr stehen in Bleicherode 700 Betten zur Verfügung.
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1938
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Am 09. November wird die jüdische Synagoge das Opfer faschistischer Brandstiftung.
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1938
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Die im jüdischen Besitz befindlichen Webereien gehen in die Verwaltung nazistischer Syndiken über.
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1939
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Wird das von Prof. Marcks geschaffene Denkmal für die gefallenen und tödlich verunglückten Berglaute am Schillerplatz eingeweiht.
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1939
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24 private jüdische Grundstücke werden lt. Gesetz verkauft.
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1940
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43 jüdische Bürger stellen Auswanderungsanträge.
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1944
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Der Restbetrieb der V-Waffenproduktion in Peenemünde wird nach Bleicherode verlegt.
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1945
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Am 10. April versammeln sich um den Raketenspezialisten Wernher von Braun bedeutende Konstrukteure der in Peenemünde zerstörten V- Waffenbasis in Bleicherode, um mit den Amerikanern Arbeitsverträge abzuschließen.
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1945
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Am 30. Juni verlassen die letzten US-Soldaten die Stadt.
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1945
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Am 1. Juli rückt die Rote Armee in Bleicherode ein.
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1945
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Das Kaliwerk wird von der Besatzungsmacht als SAG-Betrieb übernommen. Am 1. September nimmt es die Förderung wieder auf.
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1945
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Am 15. September wird eine Kommission für die Durchführung der demo- kratischen Bodenreform gebildet.
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1954
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Das Karnevalskomitee wird gegründet.
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1961
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Der Rat der Stadt unterhält mit der nordfranzösischen Stadt Vieux-Condè freundschaftliche Beziehungen.
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1974
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Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Kaliwerkes wird in der Haupt- straße am 1. Juli das Heimatmuseum eröffnet.
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1990
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Das Kaliwerk Bleicherode stellt seine Produktion ein.
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1990
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Nach der Wende erste freie Bürgermeisterwahlen in Bleicherode.
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1990
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Nach der Wende erste freie Bürgermeisterwahlen in Bleicherode.
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seit 1990
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Ansiedlung von Handwerksbetrieben sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen, Maßnahmen zur Erhaltung der Altbausubstanz, Neubau von Eigenheimen, Straßenausbau- und Ortsverschönerungsmaßnahmen.
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1990
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Aufnahme von freundschaftlichen Beziehungen zur Gemeinde Niederzier in Nordrhein-Westfalen.
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1993
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Fertigstellung Gewerbegebiet Gemeindemühlenweg.
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1994
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Bleicherode wird erfüllende Gemeinde für die Orte Etzelsrode, Friedrichsthal, Kehmstedt, Kleinbodungen, Kraja, Lipprechterode, Niedergebra und Obergebra.
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1995
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65 Jahre städtisches Freibad. Zu Beginn der 90er Jahre wird es umfangreich rekonstruiert.
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1995
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Fertigstellung Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg.
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1997
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Aufnahme Bleicherodes in die Deutsche Fachwerkstraße.
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1998
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Fertigstellung des neuen Wohngebietes Schleifrasen.
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1999
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Festveranstaltungen zu 100 Jahre Bergbau in Bleicherode.
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2001
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Aufnahme von partnerschaftlichen Beziehungen zur polnischen Stadt Orneta im September.
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2002
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Am 12. Februar findet die Grundsteinlegung einer Dreifelder-Sporthalle statt.
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2002
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Im Juni werden partnerschaftlichen Beziehungen zur bulgarischen Stadt Streltscha aufgenommen.
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2002
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Am 2. Oktober findet die Einweihung einer neuen DRK-Rettungswache im Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg statt.
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2002
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Im November erfolgt die Übergabe eines neues Feuerwehrgerätehauses im Gewerbegebiet Kirchhagenscher Weg.
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2003
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50 Jahre Bleicheröder Carneval Club. Am 2. März findet ein großer Karnevalsumzug durch Bleicherode statt.
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Dezember 2009
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Vollständige Anbindung an die Bundesautobahn A 38 in Richtung Leipzig und in Richtung Göttingen, Bleicherode bekommt seinen ersten Kreisel
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